Die Kaiser-Therme muss bleiben!
Privatisierung der Kaisertherme oder Weiterbetrieb in Bürgerhand?
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
die geplante Modernisierung der Kaisertherme Bad Abbach sorgt derzeit für rege Diskussionen. Mit Kosten in Höhe von 50 Millionen Euro sind nicht nur technische Verbesserungen, sondern auch optische Verschönerungen und größere Umbauten geplant. Diese Summe wirft Fragen auf: Ist eine solch umfassende Renovierung wirklich notwendig oder könnten wir durch Fokus auf die essenziellen technischen Erneuerungen erheblich sparen?
Ein zentraler Punkt ist, wer letztlich die Kontrolle über unsere Therme behalten soll. Soll sie in Bürgerhand bleiben oder einem privaten Investor überlassen werden, der möglicherweise rein gewinnorientiert handelt? Die Entscheidung könnte langfristige Auswirkungen auf die Attraktivität, die Bezahlbarkeit und den Zugang zur Therme haben.
Deshalb ist es wichtig, dass wir uns als Bürgerinnen und Bürger jetzt einbringen. Wir sollten gemeinsam darüber diskutieren, welche Modernisierungen wirklich notwendig sind und wie wir unsere Interessen am besten vertreten können. Möchten wir selbst über die Zukunft unserer Therme entscheiden oder diese Verantwortung einem externen Investor überlassen?
Wir laden Sie herzlich ein, Ihre Meinung zu diesem Thema zu äußern und sich aktiv am Dialog zu beteiligen. Nur gemeinsam können wir die bestmögliche Entscheidung für unsere Gesellschaft erwirken.
Mit freundlichen Grüßen,
Jochen Wollenweber und Josef Geitner
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Zusätzlich zu Ihrem persönlichen Engagement können Sie unsere Forderungen auch online unterstützen. Hier klicken!
Bilder-Credit: Kaisertherme und Burgberg Bad Abbach @ 2024 dash.
Achtung: Es gibt jetzt eine Spendenkontonummer:
Zahlungsempfänger: Geitner Josef
IBAN: De16 7506 9014 0000 1320 20
BIC: GENODEF 1ABS
Verwendungszweck: Erhalt der Kaisertherme
Die Einnahmen dienen ausschließlich zur Finanzierung der Druckschriften zur Verbreitung der ntowendigen Infos unter den Bad Abbachern und eventuell für Anmietung von Räumen für Info-Veranstaltungeen
Überprüfung regelmäßig durch ehemaligen 2.Bürgermeister Josef Geitner