Austausch der Initiatoren mit Herrn Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald

Die Initiatoren führten vergangenes Wochenende einen Austausch mit Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald, angeregt von der Toruist-Information Bad Abbach unter Anwwesenheit eines Vertreters für Marktentwicklung und Förderung und Verteterin der Tourist Info

Klärung von missverständlichen übertragenen Mittellungen in der Öffentlichkeit:, was wohl dem Bürgermeister am meisten am Herzen lag und bisher bekannten Ausführungen von Hernr Dr. Grünewald,entnommen den Presseanmerkungen zu seine Ausführungern.

1) Der etwas missverständliche Begriff„Attraktivierung“( in der Zeitung) enthält sehr wohl notwendige bauliche Maßnahmen wie Befliesung von Becken, dicht machen von Thermal-Becken und gilt wohl als notwendige aufzuwendende   Zusatzleistungen zu den sonstigen restlichen 37 Millionen €.


2)) die so genannte Parallel-Lösung „ Billigvariante“ mit nur 14 Wochen Schließzeiten und für 13 Millionen € war lediglich eine von den Technikern des Bades intern vorgeschlagene Lösung (kombiniert mit Schuldenstreckung über Jahre hinweg (sozusagen per Teilzahlung auch über die Kostenträger) dann mit der Endsumme von mindestens 60 Millionen)und Angebot, das von der Bezirks beziehungsweise Zweckverband Verwaltung zusammen mit dem Ingenieurbüro angeblich geprüft worden sei. Intern von Bad und TechnikernSeite seien die 50 Millionen € sehr wohl als notwendige Leistungen bestätigt worden.
3) Die Aussage von Dr Grünewald“ die Therme wird nicht abgerissen“ bezog sich tatsächlich auf den Zustand, wenn kein Käufer für die Therme gefunden würde.Nämlich dass der äußere Corpus als solches erhalten bleibt,vielleicht einer anderen Nutzung zugeführt wird etc. Die Tiefgarage befindet sich noch im Besitz der Gemeinde.

4) Eine direkte Antwort auf die Frage, warum nicht schon vor März 2024 die problematische Situation in Richtung eines Zwangsverkaufs der Therme. nicht Deutlich in einer Bürgerversammlung  vorher Schon diskutiert und publik gemacht worden  ist, blieb weitgehend unbeantwortet. In dem Zusammenhang auch Hinweis von Herrn Geitner, dass er mit einer ähnlichen Schuldenlast vor Jahren während seiner Dienstzeit  und  Tätigkeit auch zurecht gekommen sein, ohne die Therme verkaufen zu müssen.


5) Weitgehend unbeantwortet blieb die Frage, warum trotz des relativ guten soliden Zustand) (Zustand der Fliesen, der Düsen, neu hergerichtete. Umkleidekabinen und Umbau des Saunabereichs vor kurzem), eine so hoch veranschlagte Renovierungpauschale genannt wurde . Es kam lediglich der Hinweis, dass nach knapp 30 Jahren für eine notwendigen Sanierung der , in die jahre gekommene Therme dieser Betrag zur Mindestaufbesserung nötig sei.

6) auf die Frage ,mit welcher Summe , denn beim Erlös durch Verkauf der Therme zu rechnen sei, kam die Antwort: dieses spiele keine Rolle, es ginge um den Erhalt der Arbeitsplätze für die Zukunft und Erhaltung der Thermen, insgesamt  kämen gerade jetzt Anfragen Anfragen aufgrund gerade der vielen jetzt erst mal negativen Schlagzeilen vermehrt, er vertraue auf die begleitende BeraterFirma, die schon mehrere 1000 solche Projekte in Deutschland abgewickelt hätte.


7) auf die Frage von Herrn Geitner, ob die Gemeinde schon irgendwelche Unterschriften zum Ausstieg geleistet hätte, kam die Antwort, dass diese keinesfalls vor dem 23. Juli geleistet würde.

8) Auf die Frage, wie Bürgermeister Dr Grünewald bei Ausbleiben der Investoren zur Deadline am 29.6.2026 reagieren würde  die Antwort: „dann muss die Therme am nächsten Tag zugeschlossen werden.“


9) Fragen, nach der Überlebenschance einer Thermenbelegschaft  bei einer jetzt realistisch einzuschätzenden Vorlaufzeit von höchstens noch  einem Jahr definierte er als spekulativ, ebenso Nachfragen, wie weit der ThermenVerkauf einer öffentlichen Wahrnehmung und Kontrolle während des Zusammenspiels mit dr Beraterfirma umit einem möglichen Investor unterliegt.
Dr Grünewald versicherte, dass er zusammen mit der Beratungsfirma  die bestmögliche Lösung für die Bad Abbacher heraus handeln wolle. Details beispielsweise Zugänglichkeit für die Bad,Abbacher  und Öffnung grundsätzlich für externe Gäste. könne er selbstverständlich aufgrund der Unwägbarkeiten der Situation nicht nennen.


10.)Bezüglich der von vornherein so hoch eingeschätzten Belastung auch von 50 Millionen Für einen zukünftigren Investor (Abschreckung aufgrund der Summe) kam die Entgegnung, das Privat-Investoren  erheblich von den Firmen weniger zur Kasse gebeten würden(fehlender Aufschlag bei Staatsaufträgen), also wirtschaftlicher kalkulieren könnten als der Markt Bad Abbach.r sehe in der von vornherein recht hoch angesetzten Renovierungsumme keinen Hinderungsgrund für den Kaufanreiz. (Siehe Diskussion um Seriosität des bisher beauftragten Ingenieurbüros und jetzt das angeblich zweite Nachfassen mit einem anderen Ingenieurbüro.)

11) Der Vorwurf von Herrn Geitner an den Bürgermeister, dass er sich nicht genügend gegen den Ausstieg des Bezirks gewehrt habe, wurde entgegnet, dass der Bürgermeister schon die letzten zwei Jahre in den Bürgerversammlungen auf die drohende Problematik aufmerksam gemacht habe.

12) Zum Abschluss des Gespräches betonte Josef Geitner noch einmal eindringlich, dass bei Nichteinsteigen in  das Projekt durch einen Investor,im Grund  die gesamte Infrastruktur von Bad Abbach, bezüglich touristischer Impulse katastrophal auf Dauer darniederlegen würde.

Kommentar und Ergänzung zu einem Gespräch am Wochenende von den Initiatoren mit Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald.

Die folgenden Wünsche ergeben sich, ausgehend von den Bürgermeister- Antworten, aus der inzwischen entstandenen Unsicherheit, hervorgerufen durch Zweifel an der Höhe der Bad Abbacher Kostenschätzung im Vergleich zu den Kosten für die bereits getätigten Reparaturen an anderen Thermen(Tabelle Vergleiche folgt noch)

A)Klare Wünsche an den Bürgermeister und die entscheidenden Marktgemeinderatmitglieder

1) Die Genannten Politiker werden dringlichst gebeten, vorerst keine Zustimmung zu einer Unterschrift bezüglich der Ausstiegsverträge über den Thermenverkauf und  zur Aufgabe von bisher vertraglich zugesicherten Zahlungen zu geben.

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2) Der Bürgermeister wird stellvertretend für den Marktgemeinderat gebeten, Stellung zu nehmen, warum nicht vorher schon auf die dramatische Situation aufmerksam gemacht wurde  Warum wurde das erste Gutachten relativ spät erst erstellt und warum wird  dieses durch ein 2. nachfolgendes jetzt geplantes Nachgutachten im Prinzip wieder in Frage gestellt?

3) Der Bürgermeister wird gebeten, einen Notfahrplan aufzustellen, wenn in einem bis  ein einhalb Jahren absehbar ist, dass kein Investor gefunden wird

4) Die Entscheidungsträger werden gebeten, Zahlen zu den Kosten für nötige Reparaturen im Detail öffentlich zu machen, dh. in Pdf über den Gemeinde-website oder link 

5) Die Entscheidungsträger werden aufgrund der geäusserten Zweifel und Verunsicherung gebeten,   einen Expertenrat aus der  Bürgerschaft: zu konstituieren:  Bürger mit Fachkenntnissen in relevanten Bereichen sollen Zugang zu den technischen Bereichen der Therme erhalten, zusammen mit einem entsprechenden  kompetente Bediensteten, der Frage und Antwort  steht,, 

6)Falls der Expertenrat eine sinnvolle Alternative anbietet, die Bitte, diese ernsthaft zu prüfen

7) um Aufklärung über folgendes Gerücht wird gebeten,, daß inzwischen ein weiteres Gutachten durch ein anderes  Ingenieurbüro erstellt werden soll .  Erfragen dieser Kosten! wird angeraten, ebenso Erfragung der Kosten für die Beauftragung der Beraterfirma. von wem werden diese Kosten getragen, wie anteilsmäßig?

B)Vorgesehen ist hier die Ermittlung  und Veröffentlichung folgender Zahlen durch Fragen an die Marktverwaltung:(Si können als Ergänzungsfragen auch diekrt an den Bürgermeister gestellt werden)

aa)  regelmäßig entstehendes Defizit der Therme pro Jahr

bb) Übersicht der laufenden Kosten ( Personal-)bAufträge an Fremdfirmen

cc Übersicht Einnahmen ( Eintritte, Raumvermietung, Café-Vermietung, sonstige Leistungen)

dd)ergänzend : Zahl der Übernachtungen vor Corona und nach Corona , Besucherzahl vor Corona und nach Corona,

C)Zusammenfassung zur Umsetzung  der genannten Ziele auf dieser Website durch mutige Bürger

aaa)Um die nötige Transparenz, wie oben angedeutet, anzustreben, braucht es beispielsweise engagierte Architekten und badtechnikeingeweihter Ingenieure, die ehrenamtlich  obige fachliche Nachfragen und eine gemeinsame Beischtigung unterstützen!

bbb) Zur Durchsetzung dieser Wünsche braucht es eine ebenso aufgeschlossene Bürgerschaft, die die oben aufgeworfenen Fragen an die Verantwortlichen stellt und die Antworten einfordert!

ccc)Eine Vernetzung der angesprochenen Engagierten  über diese Website  und anschließender Austausch ist hier möglich

D) Kurzschließen vor der und nach der Bürgerversammlung der Interssierten wird dringlichst empfohlen!

Mauschelei durch Kuschelei –

Gibst du uns die Therme , geben wir ’nen Zuschuss gerne

Im selben Atemzug, als der Ausstieg von den Kostenträgern beschlossen wurde, flossen als Abschiedsgeschenk die bekannten 7 millionen Euro!

Es bleibt als Fragestellung laut unseres ehemaligen Bürgermeisters: Hätte dies angenommen werden dürfen, angesichts des Verlustes der Kaiser-Therme? Ist die ersatzweise Renovierung des Inselbades als Trostpflaster zu betrachten, um die Bürger zu besänftigen? Ist die, anscheinend schon seit Jahrzehnten fällige Renovierung der Fußgängerbrücke (sämtliche Anfragen anch Finazierung durch den Bezirk bzw Landkreis wurden abgeschmettert) ebenfalls als Beschwichtigung bei der jetzigen inFragestellung der Therme anzusehen?

Ist diese Art „Ablösesumme“ von 7 Millionen Euro an betracht der normalerweise zuzuschießenden 30 Millionen Euro für die Therme als zu gering einzuschätzen?

Wo bleibt die Antwort auf die Frage, warum bei einer realistisch einzuschätzenden und zu schulternden Summe vo 30 Millionen eine Gemeinde auf 15 Jahre diese Belastung nicht auf sich nehmen kann?

Es wäre sinnvoll gewesen, mit den Bürgern darüber vorher darüber zu sprechen.

Jochen Wollenweber 18.7.23

Ausbremsen und unter dem Deckel halten

Es ist sicher nicht Schockstarre, sondern bewußtes Nichtweitergeben wollen von Informationen, wie wir bei unseren Nachfragen für unsern Newslettert es jetzt öfters erleben.

Bei Anfragen im Personalrat-Mitarbeitervertretung in Bad Abbach nur Beharren auf Formalien bezüglich Informatonsherausgabe, wieter Nachfragen bei benachbarten Thermen zwar grosses Bedauernbeim „Versterben de kleinen Bruders“, insgeheim aber kleine Gengutuug, das die Kelheimer nun nach Bad Gögging zum Thermenbesuch fahren müssen.Bei Anfragen beim Bezirk bezüglich des 2. Gutachtens keinerlei Antwort, ein Géspräch beim Bürgermeister nur die halben Wahrheiten laut Ex-Bürgermeister- es ist im Vorfeld eine unüberschaubare Situation.

Auch bezogen auf die Diskussionen im politischen Vorfeld sprich Parteien: da ist die Rede von Klausursitzungen mit Beschlüssen bezüglich der Therme, in denen angeblich sehr wohl Zustimmung zum Verkauf gegeben wurde.

Ebenso wird ein grosser Deckmantel des Schweigens über die blitzschnellen Vorverhandlungen unterhalb der Kostenträgers (als Vertreter von Bad Abbach lediglich der Bürgermeister, der vorher scheinbar niemanden ausser seine Parteikollegen davon informiert hat) – all das hat ein kleines Geschmäckle.

Verständlich, wenn diese durchaus veröffentlichenswerten Fragestellungen zur Therme in der Bürgerversammlung erhoben werden.