Weihnachten und Neujahr

Liebe Unterstützer, liebe UnterstützerInnen

Liebe Bad Abbacher und liebe Gast-Regensburger in der Therme,

Vorab unser größter Dank an alle, die mit Tat und Rat dem Projekt beigewohnt haben und es hoffenltich weiter verfolgen.

Ihnen wünsche ich nach diesem ereignisreichen Jahr, was die Therme betrifft, ein gutes Absschalten, Besinnen auf vernünftige Entscheidungen und hoffnungsvolle neue Aktionen.Und vor allem Durchhaltekraft für die betroffenen Thermenangestellten!

Unser Abwarten geschah in Hoffnung auf weitere mediale Veröffentlichungen, für den Jahresrückblick konnen wir uns auf Nachrichten freuen.

Zwar wurde vom Bezirk Niederbayern schon der Abschiedsgesang auf die Auflösung des Zweckverbands angestimmt und die Abschiedsaglocken geläutet, abert wir sehn noch nicht das Ende der Fahnensztange.

Es wird mit Sicherheit noch rechltiche Überprüfungen geben, so wie sie zur Zeit auch kritisch bei der Bezuschussung durch den Kreistag erfolgt.

Als wichtiges neues Projekt im folgenden Jahr wir es eine Initiative aus Regensburger mit den dortigen Bad Abach-Besuchern geben. ES geht immerhin um eine Anzahl von einigen zehntausend Badegästen aus der Oberpalzmetropole. Nähere Info folgen!

Mit den besten Wünschen

ProTherme mit seinen MITKÄMPFERN

Hier der offziiell genehmigte Text zum Jahresabschluß:

Pro   Therme dankt allen Unterstützern!


Ziel ist der Erhalt der Kaisertherme

ProTherme blickt in seiner vorweihnachtlichen Sitzung auf Erfolge im Jahr 2024  zufrieden zurück.
Neben der Durchführung einer außerordentlichen Bürgerversammlung ermöglicht durch über 1000 Unterstützer-Unterschriften und erfolgreiche Werbung durch ProTherme  ergab sich aufgrund der Bürgeranträge die Erstellung eines Wertgutachtens für die Therme. Ebenso wurde die Zusicherung von Arbeitsplätzen für die Beschäftigten der Therme nur aufgrund der Hinweise von ProTherme in das Exposé übernommen. Wesentlicher Erfolg ist hiermit, dass ein, an Investoren gerichtetes Dokument noch einmal revidiert und neu  herausgegeben werden musste.
Ein Lösungsansatz für die weitere Arbeit von ProTherme sind die mit dem Genossenschaftsverband Bayern (GVB) geplanten Gespräche, um eine Fortführung der Kaisertherme als Genossenschaft zu etablieren. Das angestrebte Projekt wurde mit “Engagement für unsere Heimat“ betitelt.
Weitere Hilfestellungen zur Rettung der Therme, sind geplante Gespräche mit Persönlichkeiten aus der Region und mit überregionalen politischen Vereinigungen.
Ferner wurde eine ergänzende Meldung an den Petitionsausschuss des bayerischen Landtages verfasst, aber auch die Anträge sind nicht vergessen, sie werden im Marktrat noch behandelt und müssen dort berücksichtigt werden.
Aufgrund der Ergebnisse aus der noch fehlenden Wertermittlung der Therme, der Tiefgarage und den in Verbund stehenden Grundstücken, erwartet die Initiative ProTherme ein spannendes Jahr 2025 im Marktgeschehen. Immer mit ihrem Ziel vor Augen, die Kaisertherme für die Gesundheitsvorsorge zu retten.

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